Willkommen in unserer Schatzkammer. Bitte bedienen Sie sich: Sei es unsere Videoreihe „Mach doch!“ über praktischen Possibilismus, „Humanotop - das Online-Spiel“, „Touchscreen“ - ein Videoformat zur Medienkompetenz, oder die zahlreichen Formate und Konzepte in unserem Methodenkoffer, den wir gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung NRW erstellt haben. Zum Weitergeben an Ihre Netzwerke und zum sofortigen Einsatz. Fortsetzung folgt!
6 animierte Videos und ein Handout mit zahlreichen spielerischen Methoden und Formaten für Multiplikator:innen und Lehrkräfte im Feld der aufsuchenden (politischen) Bildung. Wie spreche ich Menschen an? Wie visualisiere ich Medienmanipulation? Wie gestalte ich ein Sympoium und wie kann ich Kompetenzen kooperativ nutzbar machen? gemeinsam mit unserem Kooperationspartner, der Landeszentrale für politische Bildung NRW, präsentieren wir hier praxiserprobte Methoden aus über 8 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit.
Download Methodenkoffer (6,3 MB)
16 teilanimierte Videos bilden das „Archiv des praktischen Possibilismus“ auf der Homepage unseres Kooperationspartners Landeszentrale für politische Bildung NRW und dort als Best-Practice-Leitfaden (nicht nur) für Schulen und Bildungs-Initiativen kostenlos zur Verfügung gestellt.
In Kooperation mit der RWTH Aachen und der FH Münster behauptet das Brachland-Ensemble ein interaktives Zukunftsareal, welches die Zuschauer:innen, basierend auf wissenschaftlichen Daten, in die Lage versetzt, die Zukunft ihrer Gesellschaft neu zu denken. Mittels animierter Videos werden nicht nur wissenswerte Fakten, sondern auch direkt anwendbare Best-Practice-Methoden gezeigt. Das Spiel eignet sich zur Durchführung im Rahmen von (Online-)Meetings, Konferenzen, aber auch im Klassenzimmer. Als Gewinn winkt ein Praktisches Handout und ein autonom durchführbarer Audiowalk.
Das Ziel des Projektes “Touch Screen“ bestanf darin, im Angesicht der Pandemie digitale Formate zu entwickeln, die die Überwindung der digitalen Rampe zwischen Rezipient:innen und Kommunikator:innen hin zu einer empathischen Kommunikations-Ebene ermöglichen und eine nachhaltige Wirkung in den nicht-digitalen Lebensalltag hinein entfalten. Gleichzeitig wurden Konzepte erarbeitet, die Diskriminierung und manipulative Meinungsmache im Netz thematisieren und Ideen einer „digitalen Selbstverteidigung“ vermitteln können.